Von Vientiane geht es in den Norden Laos nach Luang Prabang, der Stadt der Wats und Moenche. Eine der schoensten und erholsamsten Stadte Suedostasiens bis jetzt.



Trotz Trockenzeit fliesst genuegend Wasser fuer ein Bad in einem der vielen "Pools" eines Wasserfalls.



Die 2-taegige Bootsfahrt auf dem Mekong von Luang Prabang zur Thaigrenze fuehrt vorbei an badenden Kindern und einmaligen Landschaften.



Neben Orchideen an der Royal Flora Exhibition, der Blumen OLMA Thailands, in Chiang Mai gibt es unzaehlig viele weitere Pflanzen. Im Exotenhaus sind Salbei, Tomaten und andere europaeische Gewaechse zu sehen.



Beim zweiten Aufenthalt in Bangkok besuchten wir den Koenigspalast und seine Tempel. Eindruecklich, wieviel Gold und Farbe verwendet wurde.



Danach ging es auf eine Insel, leider nicht eine einsame, Koh Lanta in Suedthailand. Sonne, Sand, Meer und ...



... ein Simon, wie ihr gelesen habt, der auch zum Fisch wird.



Die Luft in dieser nur fuer Taucher zugaenglichen Hoehle ist etwas muffig. Das von unten schimmernde Licht jedoch schlicht genial.



Von einer Insel ging es ziemlich schnell zur naechsten. In Malaysia liessen wir uns auf der groesseren der beiden Perhentian nieder. Aus geplanten 3-4 Tagen wurde schlussendlich eine ganze Woche.



Nach wilden Tieren im Wasser gab es fuer einmal solche darueber. Im Taman Negara, dem aeltesten Dschungel, uebernachteten wir alleine in einer Beobachtungshuette. Neben einem Wildschwein, einem Reh und Affen waren vor allem die Geraeusche eindruecklich. Zum Einschlafen gab es ziemlich lauten Sound - fast wie an der Fasnacht.





Momentan sind wir in Kuala Lumpur und planen unsere Reise durch Australien. Bereits Anfangs Maerz verlassen wir Suedostasien.

Lange ist es her, seit ich meinen letzten Beitrag verfasst habe. Die Zeit waehrend dem Reisen geht rasend schnell vorbei und in nicht geringerem Tempo prasseln die verschiedenen Eindruecke auf einen ein.

Vor allem die Gegensaetze zwischen Land und Stadt, aber auch zwischen Laos und Thailand sind enorm gross und faszinierend. Von Doerfern ohne Strom und vollgepackten Pickups als Transportmittel bis zu modernsten Hotels und vollklimatisierten Hochbahnzuegen findet man in Suedostasien alles.

Vom gemuetlichen Laos ueber den Norden Thailands und das lebhafte Bangkok sind wir nun auf einer ziemlich ruhigen Insel Namens Ko Lanta im Sueden von Thailand gelandet. Ein ausfuehrlicher Bericht mit Bildern der letzten Wochen kommt hoffentlich in ein paar Tagen zustande.



Da es fuer eine Insel definitionsgemaess auch richtig viel Wasser braucht, ist auch das Tauchen nicht weit. Neben Fischen und einer Divemasterin tummelt sich nun auch ein Open Water Diver ab und zu im Meer.

Letzter Sonnenuntergang am Mekong in Kambodscha...



... bevor es mit einem total ueberladenen Minibus ...



... an die laotische Grenze weiter geht. Diese besteht nur aus einer Huette irgendwo im Wald.



Unser erstes Ziel in Laos ist die Insel Don Det, eine der "4-thousand islands". Total malerisch und entspannend ...





... trotz vielen HAPPY Meals und Leuten. Dies ein Ausschnitt aus dem Menu. Fuer einen kleine Aufpreis kann man alles auch "happy" haben und fuer den Morgen danach ist mit dem Hangover Brunch auch gesorgt; )



Weiter geht es dieses Mal hinten auf einem Pick-Up, auf dem wir waehrend der 3-stuendigen Fahrt so richtig paniert werden, Richtung Norden.
Nach einer absolut ueblen, schmuddeligen und ueberteuerten Uebernachtung an einem Busbahnhof geht es in die Berge. Belohnt werden wir mit einer wunderschoenen Gegend...



... und einer lieben Familie bei der wir sehr einfach aber trotzdem gut uebernachten (Matten am Boden) und essen (Reis, Reis, Reis und Eier).
So wird Reis gekocht:



Da die Familie kein Wort Englisch spricht und wir auf Laotisch auch nur Danke und Hallo hinkriegen, schlagen wir uns mit Gesten und Zeichnungen(!) durch - spezielle Erfahrung.



Das Ziel dieses Ausflugs ist die 6.5 km lange Hoehle Kong Lor, durch die wir mit einem motorbetriebenen Kanu fahren. So etwas Geniales haette ich mir nie vorgestellt... Riesige Hallen und bizarre Steinformationen. Leider gibt es davon nur wenige Fotos, da es natuerlich sehr dunkel war, worunter die Qualitaet litt.





Mit einer 8-stuendigen Busfahrt ging es weiter in die laotische Hauptstadt Vientiane, wo wir momentan sind. Sie ist gar nicht so uebel und staubig wie es ueberal heisst. Oder haben wir uns schon so an den Staub gewoehnt, der ueberal klebt? Morgen geht es noch weiter Richtung Norden, bevor es dann ungefaehr in einer Woche wieder zurueck nach Bangkok geht und von dort ans Meer·...¸><(((º>¸.·´¯'·.¸. , . .·´¯'·.. ><(((º>

Schon wieder zwei Wochen sind es her, seit wir uns auf den Weg machten um uns nach drei Monaten in Bangkok endlich wieder zu sehen.

Hier der Beweis dafuer, obwohl ich Simon dafuer festhalten musste; )



Nach vier Naechten verliessen wir Bangkok bereits wieder. Wir konnten unser Hotel fuer Silvester nicht verlaengern und fanden auch kein anderes.
Was im Nachhinein wahrscheinlich auch besser war so...

Die Fahrt nach Kambodscha war, wie ihr in Simons Eintrag lesen koennt, recht anstrengend. Dafuer genossen wir die Bootsfahrt nach Siem Reap vorbei an Wasserdoerfern und wunderschoenen Landschaften umso mehr.



In Siem Reap besuchten wir fuer drei Tage die beeindruckenden Tempel rund um Angkor Wat. Weniger erfreulich waren die vielen Kinder, die uns mit "one dollar please" begruessten.



Um weiter nach Laos reisen zu koennen, ging unser Weg nach Phnom Penh in die Hauptstadt Kambodschas um die Visas einzuholen. Aus diesem Besuch wurden wegen Wochenende und Feiertagen 5 Tage, die wir mit Shoppen (auch Simon braucht ab und zu neue T-Shirts...), Museen und Sightseeing verbrachten. Jetzt haben wir unsere suendhaft teuren Visas (50 $ pro Person) im Sack und reisen morgen endlich Richtung Laos.

Endlich komme auch ich in den Genuss von warmem Wetter. Der Unterschied zur Schweiz oder Schottland ist gewaltig gross und setzt mir noch immer ein wenig zu.

Nach 3 Naechten in einem wunderbaren Hotel in Bangkok sind wir nach Kambodscha weitergereist. Die Fahrt war durch den Fahrstil unseres Taxifahrers und den Strassenzustand recht abenteuerlich. Dennoch reichte es mir fuer ein Nickerchen. Wer in der RS gelernt hat in einem Schuetzenpanzer zu schlafen, schlaeft wohl ueberall.

Morgen frueh geht es mit einem Boot von Battambang nach Siem Reap. Dort werden wir waehrend sicherlich 3 Tagen die Tempel rund um Angkor anschauen.

Aen guete Rutsch!