Mittwoch, 20. Dezember 2006
Westküste
Mein letzter Tag in Schottland ist angebrochen. In wenigen Stunden geht es zurück in die Schweiz. Am Wochenende habe ich endlich einen Ausflug an die Westküste wagen können. Das Wetter hat sich beruhigt und am Sonntag gab es nur zwei schwache Regengüsse. Die Gegend nennt sich wegen prähistorischen Steinkreisen auch das Herz von Schottland.
Mit viel Glück fand ich endlich einen Wanderweg abseits von Strassen. Zwar nicht wie erhofft der Küste entlang, aber durch einen Wald mit Rehen und Hasen gelangte ich auf eine Anhöhe mit Fernsicht. Zu was für Absperrungen und Verbotsschildern in Schottland ein einzelner umgestürzter Baum führt, kann man sich kaum vorstellen. Aber Vorschriften sind ja da, um gebrochen zu werden – zumindest gewisse ; )
Mit viel Glück fand ich endlich einen Wanderweg abseits von Strassen. Zwar nicht wie erhofft der Küste entlang, aber durch einen Wald mit Rehen und Hasen gelangte ich auf eine Anhöhe mit Fernsicht. Zu was für Absperrungen und Verbotsschildern in Schottland ein einzelner umgestürzter Baum führt, kann man sich kaum vorstellen. Aber Vorschriften sind ja da, um gebrochen zu werden – zumindest gewisse ; )
aks_s, 20.12.2006 13:37
Donnerstag, 14. Dezember 2006
Wetter
Eigentlich wollte ich das Thema Wetter in Schottland nicht weiter behandeln. Die minime Chance auf wirklich gutes Wetter war mir schon vor der Ankunft klar. Was sich jedoch in den letzten Wochen abspielt, übersteigt das Normale bei weitem.
Wenn Bucheli und seine Mädels wirklich mal wechselhaftes Wetter erleben wollen, dann sollten sie Schottland besuchen. Danach werden sie diesen Ausdruck wohl etwas sparsamer verwenden. Innerhalb einer Stunde kann es gut und gerne viermal regnen und fünfmal strahlenden Sonnenschein geben. Auch heftige Winde sind keine Seltenheit, welche das Geradeauslaufen deutlich erschweren. Ja – wirklich die Winde.
Letzthin müssen die Genossen Regen und Wind der Sonne übel zugespielt haben. Offiziell ist der verflossene November der nasseste in den letzten 30 Jahren. Die Auswirkungen sind nicht nur an den Zielen meiner Wochenendausflügen zu sehen, in welchen die spannende Westküste nicht auftaucht, sondern vor allem auch für die Umwelt fatal.
Viele Flüsse beginnen über die Ufer zu treten und auch rund um Falkirk sind etliche Strassen gesperrt. Carron Phoenix, mein Arbeitsort, liegt zum Glück leicht erhöht am gleichnamigen Fluss Carron, der auf dem folgenden Bild zu sehen ist. Meine einzige Hoffnung ist, dass mich dieses Wetter nicht das nächste halbe Jahr verfolgen wird!
Wenn Bucheli und seine Mädels wirklich mal wechselhaftes Wetter erleben wollen, dann sollten sie Schottland besuchen. Danach werden sie diesen Ausdruck wohl etwas sparsamer verwenden. Innerhalb einer Stunde kann es gut und gerne viermal regnen und fünfmal strahlenden Sonnenschein geben. Auch heftige Winde sind keine Seltenheit, welche das Geradeauslaufen deutlich erschweren. Ja – wirklich die Winde.
Letzthin müssen die Genossen Regen und Wind der Sonne übel zugespielt haben. Offiziell ist der verflossene November der nasseste in den letzten 30 Jahren. Die Auswirkungen sind nicht nur an den Zielen meiner Wochenendausflügen zu sehen, in welchen die spannende Westküste nicht auftaucht, sondern vor allem auch für die Umwelt fatal.
Viele Flüsse beginnen über die Ufer zu treten und auch rund um Falkirk sind etliche Strassen gesperrt. Carron Phoenix, mein Arbeitsort, liegt zum Glück leicht erhöht am gleichnamigen Fluss Carron, der auf dem folgenden Bild zu sehen ist. Meine einzige Hoffnung ist, dass mich dieses Wetter nicht das nächste halbe Jahr verfolgen wird!
aks_s, 14.12.2006 12:52
Donnerstag, 7. Dezember 2006
RAW
Etwas Rohes gefällig? In Edinburgh wurde ich von einem Kellner darauf aufmerksamgemacht, dass ein Beef Tartare aus rohem Fleisch besteht - besten Dank. Meine Antwort "I know but I like it hot." verwirrte ihn gewaltig. "Spicy" wäre wohl die geeignetere Wortwahl gewesen ; ) Für einmal geht es aber nicht ums Essen, sondern um die Digitalfotografie.
Wer ein wenig mehr als eine Schnappschusskamera gekauft hat, kann möglicherweise das Speicherformat der Bilder wählen. Neben JPG steht einem meistens das RAW-Format zur Verfügung. Bis vor kurzem drückte ich mich noch um dessen Gebrauch, inzwischen bin ich jedoch absolut begeistert davon! Mein anfängliches Zögern beruhte auf dem fast 4fachen Speicherverbrauch und dem vermeintlich höheren Zeitbedarf für die Fertigstellung der Bilder.
Beim Speichern der Bilder im RAW-Format nimmt die Kamera keinerlei Bearbeitung der Daten vor. Die geschossenen Bilder können deshalb nicht direkt weiterverwendet werden und bedürfen wie in alten Zeiten einer Entwicklung. Das Labor wird beim Kauf der Kamera praktischerweise in der Form einer CD mitgeliefert. Meist empfehlenswerter ist jedoch die Freeware RAW Shooter Essential, die auch gleich eine gute Anleitung für Einsteiger enthält.
Bereits nach 2-3 Stunden Einarbeitungszeit geht die Entwicklung und die Auswahl der Fotos ordentlich fix. Es können gezielt Eingriffe in die Farbwiedergabe, die Helligkeit, den Kontrast und vielen weiteren Parametern gemacht werden. Die Freude an der besseren Qualität macht den nur leicht erhöhten Aufwand um Längen wett.
Zum Thema passend habe ich weitere Bilder in mein Album geladen. Bald steht das nächste Album "Thailand" vor der Tür - oder folgt zuerst "Winterliche Schweiz"?
Wer ein wenig mehr als eine Schnappschusskamera gekauft hat, kann möglicherweise das Speicherformat der Bilder wählen. Neben JPG steht einem meistens das RAW-Format zur Verfügung. Bis vor kurzem drückte ich mich noch um dessen Gebrauch, inzwischen bin ich jedoch absolut begeistert davon! Mein anfängliches Zögern beruhte auf dem fast 4fachen Speicherverbrauch und dem vermeintlich höheren Zeitbedarf für die Fertigstellung der Bilder.
Beim Speichern der Bilder im RAW-Format nimmt die Kamera keinerlei Bearbeitung der Daten vor. Die geschossenen Bilder können deshalb nicht direkt weiterverwendet werden und bedürfen wie in alten Zeiten einer Entwicklung. Das Labor wird beim Kauf der Kamera praktischerweise in der Form einer CD mitgeliefert. Meist empfehlenswerter ist jedoch die Freeware RAW Shooter Essential, die auch gleich eine gute Anleitung für Einsteiger enthält.
Bereits nach 2-3 Stunden Einarbeitungszeit geht die Entwicklung und die Auswahl der Fotos ordentlich fix. Es können gezielt Eingriffe in die Farbwiedergabe, die Helligkeit, den Kontrast und vielen weiteren Parametern gemacht werden. Die Freude an der besseren Qualität macht den nur leicht erhöhten Aufwand um Längen wett.
Zum Thema passend habe ich weitere Bilder in mein Album geladen. Bald steht das nächste Album "Thailand" vor der Tür - oder folgt zuerst "Winterliche Schweiz"?
aks_s, 07.12.2006 15:47
Dienstag, 28. November 2006
Essen in Schottland II
Meine Zeit in Schottland geht in gut drei Wochen zu Ende. Die schottische Küche habe ich mittlerweile erkundet und kann fast nur gutes darüber berichten. Die Betonung liegt jedoch auf schottisch, alles andere wird in den meisten Fällen zu fest dem englischen Geschmack (Fett, Zucker, keine Schärfe) angepasst.
Dank eigener Zuchten kam ich im Loch Fyne zu wunderbaren Meeresfrüchten. Der Rückweg war ziemlich stürmisch, dunkel und vor allem lang. Muse passte dabei perfekt zur abenteuerlichen Stimmung.
Der im ersten Beitrag vorgestellte Haggis schmeckt wunderbar. Jeder, der gerne Leberwurst hat, wird Haggis lieben! Die anderen sollten zumindest eine kleinere Portion als Vorspeise kosten. Früher als Armenspeise wohl fast überall anzutreffen, findet man ihn heute nur noch an wenigen Orten.
Neben Speis darf auch der Trank nicht fehlen. Der Whisky schmeckt – und zwar recht unterschiedlich. Erstaunlich wie die unzähligen Destillerien aus den selben Ausgangsstoffen Flüssigkeiten verschiedenster Geschmacksrichtungen dampfen.
Selbstverständlich ist auch das Bier erwähnenswert. Vor allem die Ales kleinerer Brauereien schmecken meistens köstlich. Die Auswahl ist ähnlich gross, wie die der Whiskys, und in den meisten Pubs werden mindestens fünf verschiedene gezapft – weit entfernt vom Schweizer Einheitsbrei.
Um möglichen Gerüchten über die Entwicklung meiner Grösse zuvorzukommen, folgt ein aktuelles Selbstporträt ; )
Dank eigener Zuchten kam ich im Loch Fyne zu wunderbaren Meeresfrüchten. Der Rückweg war ziemlich stürmisch, dunkel und vor allem lang. Muse passte dabei perfekt zur abenteuerlichen Stimmung.
Der im ersten Beitrag vorgestellte Haggis schmeckt wunderbar. Jeder, der gerne Leberwurst hat, wird Haggis lieben! Die anderen sollten zumindest eine kleinere Portion als Vorspeise kosten. Früher als Armenspeise wohl fast überall anzutreffen, findet man ihn heute nur noch an wenigen Orten.
Neben Speis darf auch der Trank nicht fehlen. Der Whisky schmeckt – und zwar recht unterschiedlich. Erstaunlich wie die unzähligen Destillerien aus den selben Ausgangsstoffen Flüssigkeiten verschiedenster Geschmacksrichtungen dampfen.
Selbstverständlich ist auch das Bier erwähnenswert. Vor allem die Ales kleinerer Brauereien schmecken meistens köstlich. Die Auswahl ist ähnlich gross, wie die der Whiskys, und in den meisten Pubs werden mindestens fünf verschiedene gezapft – weit entfernt vom Schweizer Einheitsbrei.
Um möglichen Gerüchten über die Entwicklung meiner Grösse zuvorzukommen, folgt ein aktuelles Selbstporträt ; )
aks_s, 28.11.2006 16:07
Dienstag, 21. November 2006
Bed & Breakfast
Unterdessen habe ich meine Unterkunft zweimal gewechselt. Das erste Hotel kann unter der Kategorie "schäbig" abgehakt werden. Die Fenster liessen sich nicht recht schliessen und am Wochenende fand einen Stock unter meinem Zimmer bis 1 Uhr morgens die Dorfdisco statt. Dannach zog ich als Übergangslösung für ein paar Tage in ein Best-Western-Hotel.
Jetzt bin ich in einem Bed & Breakfast untergekommen. Es liegt mitten in einem ziemlich mystischen Garten. Die Zufahrt führt über einen 200m langen Pfad an uralten Bäumen vorbei. Die Gasteltern sind sehr zuvorkommend und das Zimmer zweckmässig eingerichtet.
Erstaunlich sind die Übernachtungpreise. Falls ihr einmal Schottland besucht, sollte euer Geldbeutel gut gefüllt sein. Das erste Hotel und das B&B kosten mit Frühstück 75.- pro Nacht, das Hotel der Mittelklasse dazwischen 150.- CHF. Die Schweizer Hotellerie steht preislich wohl doch nicht so schlecht da.
Wettermässig ist der Sommer und Herbst wohl definitiv vorbei. Fast immer windet es kräftig und selten trocknen die Strassen ganz ab. Der Wechsel zwischen Regen und Sonne kann stündlich erfolgen, wobei letztere meistens den Kürzeren zieht. Die Temperaturen steigen auch kaum mehr über die 10°-Marke. Immer wieder entstehen jedoch eindrückliche Naturschauspiele, die ich nicht missen möchte.
Jetzt bin ich in einem Bed & Breakfast untergekommen. Es liegt mitten in einem ziemlich mystischen Garten. Die Zufahrt führt über einen 200m langen Pfad an uralten Bäumen vorbei. Die Gasteltern sind sehr zuvorkommend und das Zimmer zweckmässig eingerichtet.
Erstaunlich sind die Übernachtungpreise. Falls ihr einmal Schottland besucht, sollte euer Geldbeutel gut gefüllt sein. Das erste Hotel und das B&B kosten mit Frühstück 75.- pro Nacht, das Hotel der Mittelklasse dazwischen 150.- CHF. Die Schweizer Hotellerie steht preislich wohl doch nicht so schlecht da.
Wettermässig ist der Sommer und Herbst wohl definitiv vorbei. Fast immer windet es kräftig und selten trocknen die Strassen ganz ab. Der Wechsel zwischen Regen und Sonne kann stündlich erfolgen, wobei letztere meistens den Kürzeren zieht. Die Temperaturen steigen auch kaum mehr über die 10°-Marke. Immer wieder entstehen jedoch eindrückliche Naturschauspiele, die ich nicht missen möchte.
aks_s, 21.11.2006 14:53
Sonntag, 12. November 2006
I'm a little Terrorist
In jedem von uns steckt ein kleiner Terrorist. Bei den meisten tritt dieses Talent nie zu Tage, andere wiederum halten damit die Polizei und Geheimdienste auf Trab.
Fasziniert von grossen Bauten und unschuldig wie immer, zog ich diesen Vormittag mit meiner Kamera los. Im Visier oder wohl besser Auge hatte ich das Industriegebiet von Grangemouth östlich von Falkirk. Bereits von weitem sieht man die rauchenden Kühltürme und in der Nacht das Abfackeln des überschüssigen Gases der Raffinerien.
Nach einer guten Viertelstunde fuhr ein Wagen des Werkssicherheitsdienstes vor und forderte mich im freundlichen Ton auf das Fotografieren sofort einzustellen. Dies sei hier nur mit einer Bewilligung erlaubt. Leider müsse ich warten, bis die bereits informierte Polizei erscheine. Nach dem Auftauchen eines weiteren Wachmannes und Gesprächen über Wetter, Land und Leute kam dann endlich auch die Polizei.
Dank meinem wohl eher westlichen Auftretens ging die Sache relativ zügig über die Bühne. Im Auto entdeckte die Polizei Ablagefächer, von derer Existenz ich noch nicht wusste. Auch fand sie in ihren Datenbanken noch keine negativen Einträge über mich. Nach Verneinung eines terroristischen Hintergrundes und einem Verkneifen des Wortes "Internet", durfte ich sogar die Bilder behalten. Die genauen Koordinaten findet ihr wie immer auf der Reisekarte und weitere Bilder folgen in Kürze im Webalbum.
ان شاء الله (Inschallah ; )
Fasziniert von grossen Bauten und unschuldig wie immer, zog ich diesen Vormittag mit meiner Kamera los. Im Visier oder wohl besser Auge hatte ich das Industriegebiet von Grangemouth östlich von Falkirk. Bereits von weitem sieht man die rauchenden Kühltürme und in der Nacht das Abfackeln des überschüssigen Gases der Raffinerien.
Nach einer guten Viertelstunde fuhr ein Wagen des Werkssicherheitsdienstes vor und forderte mich im freundlichen Ton auf das Fotografieren sofort einzustellen. Dies sei hier nur mit einer Bewilligung erlaubt. Leider müsse ich warten, bis die bereits informierte Polizei erscheine. Nach dem Auftauchen eines weiteren Wachmannes und Gesprächen über Wetter, Land und Leute kam dann endlich auch die Polizei.
Dank meinem wohl eher westlichen Auftretens ging die Sache relativ zügig über die Bühne. Im Auto entdeckte die Polizei Ablagefächer, von derer Existenz ich noch nicht wusste. Auch fand sie in ihren Datenbanken noch keine negativen Einträge über mich. Nach Verneinung eines terroristischen Hintergrundes und einem Verkneifen des Wortes "Internet", durfte ich sogar die Bilder behalten. Die genauen Koordinaten findet ihr wie immer auf der Reisekarte und weitere Bilder folgen in Kürze im Webalbum.
ان شاء الله (Inschallah ; )
aks_s, 12.11.2006 01:36
Sonntag, 5. November 2006
Essen in Schottland
Früher oder später musste ja ein Beitrag von mir über das Essen in Schottland kommen. Ein kleines Geständnis am Anfang: Zu einem wirklich traditionellen Essen wie Haggis hat es bis jetzt leider noch nicht gereicht.
Grundsätzlich wird sehr fettreich (wegen der Kälte?) und nicht allzu würzig gegessen. So sind die Gerichte des indischen Restaurants in der Nähe äusserst angepasst und kaum schweisstreibend. Leider haben auch die Italiener etwas von ihrer Gastfreundschaft eingebüsst. Das zu einer nicht allzu grossen Minestrone (8.- CHF) erbettelte Brot wird mit 3.- CHF auf der Rechnung aufgeführt.
Preislich bewegt sich Schottland auf einem ähnlichen Niveau wie die Schweiz. So bald es ein wenig edler wird, steigen die Preise rasant. Es gibt daneben sehr viele Take-aways. Sie bieten jedoch keinen Platz zum Essen an, sondern es kann wirklich nur mitgenommen und zu hause verspeist werden.
In ein paar Stunden hoffe ich vor einem Teller mit einheimischen Muscheln zu sitzen. Ich werde morgen, falls das Wetter mitspielt, Richtung Westen an die Atlantikküste fahren und mir den Wind um die Ohren pfeifen lassen.
Grundsätzlich wird sehr fettreich (wegen der Kälte?) und nicht allzu würzig gegessen. So sind die Gerichte des indischen Restaurants in der Nähe äusserst angepasst und kaum schweisstreibend. Leider haben auch die Italiener etwas von ihrer Gastfreundschaft eingebüsst. Das zu einer nicht allzu grossen Minestrone (8.- CHF) erbettelte Brot wird mit 3.- CHF auf der Rechnung aufgeführt.
Preislich bewegt sich Schottland auf einem ähnlichen Niveau wie die Schweiz. So bald es ein wenig edler wird, steigen die Preise rasant. Es gibt daneben sehr viele Take-aways. Sie bieten jedoch keinen Platz zum Essen an, sondern es kann wirklich nur mitgenommen und zu hause verspeist werden.
In ein paar Stunden hoffe ich vor einem Teller mit einheimischen Muscheln zu sitzen. Ich werde morgen, falls das Wetter mitspielt, Richtung Westen an die Atlantikküste fahren und mir den Wind um die Ohren pfeifen lassen.
aks_s, 05.11.2006 00:42
Samstag, 21. Oktober 2006
Schottland
Seit Montag, 16. Oktober, arbeite ich in der Gegend von Falkirk in Schottland. Das Wetter hat sich zumindest zu Beginn von seiner besten Seite gezeigt. Mittlerweile habe ich aber auch den einen oder anderen Regen miterlebt.
Falkirk selbst ich nicht besonders sehenswert. Eine Attraktion vor allem technischer Hinsicht ist jedoch das Falkirk Wheel. Eine doch etwas spezielle Schiffsschleuse.
Falkirk selbst ich nicht besonders sehenswert. Eine Attraktion vor allem technischer Hinsicht ist jedoch das Falkirk Wheel. Eine doch etwas spezielle Schiffsschleuse.
aks_s, 21.10.2006 01:25
Sonntag, 8. Oktober 2006
Praktikum bei Franke
Seit dem 1. Oktober bin ich bei der Firma Franke in einem Praktikum. Ich unterstütze dabei ein Team der Informatik bei der weltweiten Einführung eines neuen ERP-Systems.
Die erste Woche führte mich dabei nach Peschiera am Gardasee in Italien. Das tolle Hotel konnte ich leider nicht wirklich geniessen, da die Arbeitstage sehr lang und anstrengend waren (~12h). Den ersten Schritt in einen der 5 Pools machte ich erst am letzten Abend kurz vor Mitternacht.
Nächste Woche werde ich mich am Hauptsitz in Aarburg weiter ins Gebiet einarbeiten. Danach geht es bis kurz vor Weihnachten nach Schottland zur Tochtergesellschaft Carron Poenix.
Die erste Woche führte mich dabei nach Peschiera am Gardasee in Italien. Das tolle Hotel konnte ich leider nicht wirklich geniessen, da die Arbeitstage sehr lang und anstrengend waren (~12h). Den ersten Schritt in einen der 5 Pools machte ich erst am letzten Abend kurz vor Mitternacht.
Nächste Woche werde ich mich am Hauptsitz in Aarburg weiter ins Gebiet einarbeiten. Danach geht es bis kurz vor Weihnachten nach Schottland zur Tochtergesellschaft Carron Poenix.
aks_s, 08.10.2006 13:42