Donnerstag, 19. April 2007
6000km durch Suedaustralien
Obwohl wir in der Zwischenzeit bereits in Westaustralien sind, hier ein kleiner Rueckblick auf unsere Reise durch Suedaustralien.
Anfang Maerz starteten wir unsere Australienreise in Adelaide. Weshalb um Himmels Willen wir gerade in Adelaide starten, wollten viele Leute wissen. Da sei doch gar nichts los... Unser Plan war zuerst zwei Wochen bei einem Weinbauern zu arbeiten. Dieser fiel aber ins Wasser, respektive ins Trockene. Wegen einem ungewoehnlich warmen Sommer waren die Weinbauern mit ihrer Ernte so frueh wie noch nie fertig.
So hatten wir umso mehr Zeit Adelaide zu geniessen. Hier war naemlich einiges los. Bei den Suedaustraliern ist diese Stadt als Festivalcity bekannt und so erlebten wir es auch. Strassenkuenstler, Konzerte, Theater, ...
Unseren ersten Ausflug machten wir auf die Kangoroo Islands. Diese waren schlichtweg genial. So viele wilde Tiere haben wir noch nie gesehen! Zudem gibt es viele schoene Straende, an denen man wild campieren kann.
Wieder auf dem Festland besuchten wir drei total verschiedene Weinanbaubetriebe. Der kleinste dieser drei, Rockford im Barossa Valley, produziert seine Weine praktisch in Hand- oder auch Fussarbeit auf sehr altmodische Art und Weise.
Wir kamen uns vor wie vor 100 Jahren... Wer diesen Wein trinkt, sollte hier unbedingt mal vorbei schauen!
Weiter haben wir Chapell Hill, einen mittleren Betrieb, im McLaren Vale besucht, der sehr modern produziert. Als Gegensatz zu den ersten zwei schauten wir noch beim Weinriesen Jacob's Creek vorbei.
Danach ging es endlich Richtung Outback. Nach langer, heisser Fahrt und vielen Fliegen - die Belohnung. Uluru (Ayers Rock) ist wirklich atemberaubend.
Obwohl es im Outback praktisch immer trocken ist, blieben wir im Kings Canyon nicht wegen einem Sandsturm, sondern wegen einer ueberfluteten Strasse stecken. Bis zu 1.7 m stand die Strasse unter Wasser!
In Coober Pedy, der groessten Opalgraeberstadt der Welt, versuchte auch Simon sein Glueck.
Ueber die Nullarbor-Strecke (keine Baeume) ging es nach Westaustralien. Den Tafeln nach sollte es hier oefters Tiere auf der Strasse haben. Diese haben wir meistens nur am Strassenrand und nicht mehr sehr lebendig gesehen.
Anfang Maerz starteten wir unsere Australienreise in Adelaide. Weshalb um Himmels Willen wir gerade in Adelaide starten, wollten viele Leute wissen. Da sei doch gar nichts los... Unser Plan war zuerst zwei Wochen bei einem Weinbauern zu arbeiten. Dieser fiel aber ins Wasser, respektive ins Trockene. Wegen einem ungewoehnlich warmen Sommer waren die Weinbauern mit ihrer Ernte so frueh wie noch nie fertig.
So hatten wir umso mehr Zeit Adelaide zu geniessen. Hier war naemlich einiges los. Bei den Suedaustraliern ist diese Stadt als Festivalcity bekannt und so erlebten wir es auch. Strassenkuenstler, Konzerte, Theater, ...
Unseren ersten Ausflug machten wir auf die Kangoroo Islands. Diese waren schlichtweg genial. So viele wilde Tiere haben wir noch nie gesehen! Zudem gibt es viele schoene Straende, an denen man wild campieren kann.
Wieder auf dem Festland besuchten wir drei total verschiedene Weinanbaubetriebe. Der kleinste dieser drei, Rockford im Barossa Valley, produziert seine Weine praktisch in Hand- oder auch Fussarbeit auf sehr altmodische Art und Weise.
Wir kamen uns vor wie vor 100 Jahren... Wer diesen Wein trinkt, sollte hier unbedingt mal vorbei schauen!
Weiter haben wir Chapell Hill, einen mittleren Betrieb, im McLaren Vale besucht, der sehr modern produziert. Als Gegensatz zu den ersten zwei schauten wir noch beim Weinriesen Jacob's Creek vorbei.
Danach ging es endlich Richtung Outback. Nach langer, heisser Fahrt und vielen Fliegen - die Belohnung. Uluru (Ayers Rock) ist wirklich atemberaubend.
Obwohl es im Outback praktisch immer trocken ist, blieben wir im Kings Canyon nicht wegen einem Sandsturm, sondern wegen einer ueberfluteten Strasse stecken. Bis zu 1.7 m stand die Strasse unter Wasser!
In Coober Pedy, der groessten Opalgraeberstadt der Welt, versuchte auch Simon sein Glueck.
Ueber die Nullarbor-Strecke (keine Baeume) ging es nach Westaustralien. Den Tafeln nach sollte es hier oefters Tiere auf der Strasse haben. Diese haben wir meistens nur am Strassenrand und nicht mehr sehr lebendig gesehen.
aks_ak, 19.04.2007 06:45